Überdüngung

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Stichwort Definition
Überdüngung
Wird mehr Dünger als benötigt ausgebracht, führt dies zur Belastung von Grundwasser und Oberflächenwasser. Auch wird darauf verwiesen, dass stark gedüngte Kulturen einen höheren Wassergehalt haben können und das Verhältnis von Kohlenhydraten zu Vitaminen und Mineralstoffen ungünstiger sei, wenngleich dies überwiegend eine Frage der angebauten Pflanzenart ist.

Im Boden wandeln Bakterien Stickstoffverbindungen in Lachgas (N2O) um – ein 300-mal potenteres Treibhausgas als Kohlendioxid (CO2). Für den menschengemachten Lachgasausstoß ist vor allem der Einsatz von stickstoffhaltigen Düngemitteln in der Landwirtschaft verantwortlich.

(Wikipedia)

Pflanzenkohle kann dieses Ungleichgewicht korrigieren, indem sie die Verfügbarkeit natürlicher Nährstoffe über längere Zeiträume bietet. D.h. künstliche, chemische Nährstoffe lassen sich ersetzen.
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